Das zentrale Ziel der Marketing-Kommunikation ist ein Belohnungsversprechen – relevant für die Motive der potentiellen Zielgruppen. So einfach kann es sein. Schwierig nur, weil man Belohnungen ehrlich meinen und ernst nehmen muss.
Warum man sie ernst nehmen muss ist einfach: Diese „Belohnungsversprechen“ lösen unbewusste Antriebskräfte in uns Menschen aus. Sie treiben uns zur physischen und psychologischen Wunscherfüllung: Kaufen, buchen, abonnieren,…
Dabei wird ausgewählt, was uns subjektiv belohnt, d.h. das spezifische Angebot spricht unsere Motive als Belohnungserwartung schon im Unterbewusstsein an. Und das geht ohne Umweg über den Verstand. Spätestens hier argumentieren viele dagegen. Kann doch nicht sein! Jede meiner Handlungen ist überlegt und abgewogen.
Entscheidend ist für Marketer die Antwort auf die Frage: Welches Angebot belohnt die Zielgruppe besser als der Konkurrenz.
Denn: Nur der Unterschied wirkt…
Der Maßstab für Kaufbereitschaft
Wer nur behauptet: „wir sind“, „wir machen“, „wir wissen“, „wir haben“, „wir können“,… wird in seiner Marketingkommunikation nicht zu den Gewinnern zählen, denn er liefert kein Nutzenversprechen. Er ist wie diese/r eine Freund/in, die immer nur über sich reden. Langweilig.
No reward – no money!